Gott aber will, dass du lebst,
aus Zerbrochenem aufstehst.
Du sollst werden,
wachsen,
aufrecht gehen,
Blüten tragen,
Früchte sehn.

Gott will, dass du lebst,
nicht an alten Wunden klebst,
dich nicht länger mehr versäumst,
indem du nur vom Leben träumst.
(Frieder Gutscher - nach Hesekiel 16)

  

Durch das Konzept und die Lehrinhalte meines Ausbildungsinstitutes (ICL Institut für Christliche Lebenshilfe) nutze ich bewährte Ansätze aus verschiedenen psychologischen Schulen wie zum Beispiel:

  • die Individualpsychologie nach Alfred Adler und Rudolf Dreikurs
  • die Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers (Nicht-Direktive-Therapie)
  • die Logotherapie nach Victor Frankl
  • die Rational-Emotive Therapie (RET) nach Albert Ellis
  • die Kognitive Therapie nach A. T. Beck und William Backus
  • die Systemische Familientherapie nach Prof. Dr. Martin und R. Inger Kirschenbaum

Angepasst an Ihre Bedürfnisse können z. B. folgende Methoden eingesetzt werden:

  • Blick in die Herkunftsfamilie
  • Bearbeitung von frühkindlichen Erinnerungen
  • Lebensstilerarbeitung
  • Arbeiten mit Projektionen
  • u. a.

 

Das christliche Menschenbild ist Grundlage meiner Arbeit. Es setzt die Unteilbarkeit von Geist, Seele und Leib voraus. Daher beziehen sich die seelsorgerlichen Gespräche auf den ganzen Menschen (Fühlen, Denken, Wollen, Körperlichkeit, Verhalten, Beziehung…).

Die persönliche Weiterbildung durch kontinuierliche Teilnahme an Supervisionen, Lehranalysen und Seminaren ist für mich selbstverständlich.